Ein besonderes Konzept bei diesem Open-Air-Festivals war der Einsatz von zwei mobilen Bühnen, die hintereinander positioniert und miteinander verbunden wurden.
Diese Lösung brachte einige Vorteile und sorgte für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung.
Während die Künstler auf der vorderen Bühne ihre Performance lieferten, konnten auf der hinteren Bühne bereits die Vorbereitungen für die nächste Band getroffen werden. Beim Bühnenwechsel wurden die Rollraiser mit der fertigen Ausstattung auf die vordere Bühne geschoben, während die Elemente der vorherigen Band auf die hintere Bühne zurückgebracht wurden.
Dieser schnelle Wechsel minimierte Wartezeiten zwischen den Auftritten und sorgte dafür, dass die Energie des Publikums erhalten blieb. Gleichzeitig konnten dadurch mehr Bands an einem Abend auftreten.
Neben der Bühnenlogistik war auch das Soundkonzept ein wesentlicher Bestandteil des Events. Ziel war es, den Klang optimal auf die Eventfläche zu konzentrieren und eine Störung der umliegenden Stadt zu vermeiden. Das sorgte nicht nur für ein gutes Ergebnis auf dem Festivalgelände, sondern auch für eine harmonische Einbindung in die Umgebung.
Der Rückblick zeigt, wie durchdachte technische Lösungen und Organisation einen großen Beitrag zu einer gelungenen Veranstaltung leisten können.
